media und performance projekte
video / performance / workshop / collaboration

 

lesson one
lesson two

collaboration mit johann zeitler

"Die Allmähliche Verfertigung des Bildes beim Malen" ist das Oberthema der Performances mit Johann Zeitler. Dabei spielen sowohl die philosophische Frage des Bildermachens, als auch die Probleme menschlicher (Macht-)Beziehungen im künstlerischen Schaffen als Frage und Thema eine Rolle. Der Maler – Johann Zeitler – steht dabei exemplarisch für das männliche, bildmachende Subjekt und das Malen für das bildhafte Aneignen von Welt. – 2003

Synopsis der Aktionen

 

lineament

collaboration mit johann zeitler

In Weimar, Jena und Berlin wurde die Performance Lineament gezeigt. Die Linie als erstes Mittel der Zeichnung, der Grenzziehung, der Bezeichnung und der Festschreibung ist Thema der Aktion. Die gezogene Linie im Videobild und auf der Leinwand wird konfrontiert mit Texten und mit der Musik der Gruppe Schutzgas. – 2003

siehe Programmtext

 

site visit

performance project in chicago

Eine Serie von sieben individuellen Performances im Stadtraum von Chicago. Diese Aktion ist Teil des Slow Space Projektes und fügt sich thematisch ein in die Fragen nach öffentlichem Raum, gegenwärtiger Stadtentwicklung und dem Aufspüren einer Sehnsucht nach der Moderne in der Arbeit mit Film, Video und Photographie. – 2002

zu den Chicago Projektseiten

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interaktionen im bildraum

workshop

Bildraum und Körperraum, deren phänomenologischen Unterschiede und kreative Möglichkeiten der Annäherung und Überlagerung waren Thema der praktischen Untersuchungen zweier Workshops im Rahmen der Sommerkurse an der Universität der Künste. In einer Art Laborsituation schaffen die Teilnehmer mit Hilfe von Video und Diaprojektion Bildräume und kreieren darin Performances, die Medien und Aktion vereinen. – 1996, 1997

 

yvonne die burgunderprinzessin

theater project

Für die Aufführung "Yvonne und die Burgunderprinzessin" leitet K.W. Eisenlohr eine eigene Videogruppe, die auch die Hauptdarstellerin einschließt. Auf der Bildebene entsteht eine Parallelgeschichte, in Assoziationen zur eher texttreuen Darstellung auf der Bühne. Für die Aufführung des von Barbara Rüster geleiteten Projektes mit Studenten der UdK werden die Inszenierungen von Bühne und Bild miteinander verwoben. – 1999

 

beckett endspiele

theater project

Zwei späte Texte von Beckett sind Stoff der von Barbara Rüster geleiteten Inszenierung an der Universität der Künste. Die existentialistischen Texte wurden in eine fast abstrakte Inszenierung übersetzt und begleitet von einer Diaprojektion des kurz zuvor verstorbenen Malers Michael Ufer. Videobilder der Darsteller auf liegenden Monitore greifen auf minimalistische Weise in das Bühnengeschehen ein. Medienrealisierung von K.W. Eisenlohr. – 1998

 

ein spiel ist ein spiel ist ein spiel

performance und film project

"Kunst im Görlitzer Park" wurde aus Mitteln für Kunst am Bau des Bezirksamtes Kreuzberg für temporäre Projekte ausgeschrieben. Paola Telesca, Claudio Kocking und Klaus W. Eisenlohr realisieren ein Projekt mit den Tänzern Eva Moog, Carla Lobos und Thorsten Donat und mannsgroßen Spielfiguren in der Großen Mulde im Görlitzer Park. Es entsteht gleichzeitig der 16mm Film "EIN SPIEL aber nicht ganz und gar nicht wie eins eins ist", der zwei Jahre später wieder im Görlitzer Park uraufgeführt wird. – 1993